Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Gaza: “Die Liebe, die mich ausmacht, werdet ihr mir nicht nehmen”
Gazastreifen: Eine Art Gedicht nach 698 Tage Krieg. -
Gaza: “Sicherheit ist zum Luxus geworden”
Tagebuch aus Gaza: Dr. Mohamed Abu Mughaisib berichtet, dass kaum ein Ort mehr sicher ist und selbst Grundbedürfnisse sowie minimale Sicherheit unbezahlbar sind. -
Das Leben im Gazastreifen ist zum Albtraum geworden
Katja Stock berichtet von ihrem Einsatz als Krankenpflegerin im Gazastreifen und schildert das dramatische Ausmaß von Zerstörung, Hunger und Versorgungsnot. -
Gaza: “Das ist psychischer Terror”
Tagebuch aus Gaza: Dr. Mohamed Abu Mughaisib berichtet von der enormen psychischen Belastung, der die Menschen in Gaza ausgesetzt sind. -
Gaza: "Ein Warteraum zwischen Leben und Tod"
Tagebuch aus Gaza: Dr. Mohamed Abu Mughaisib berichtet von Krankenhäusern ohne Krebsmedikamente und Menschen ohne Zeit zum Überleben. -
“Gaza, wo die Straßen bluten.”
Tagebuch aus Gaza: Dr. Mohamed Abu Mughaisib schildert Perspektivlosigkeit, Hunger und die Gefahr an den Lebensmittelverteilstellen. -
Gaza: “Heimat liegt in den Gesichtern der Lebenden"
Tagebuch aus Gaza: Dr. Mohamed Abu Mughaisib reflektiert über den Abschied – von Menschen, von Normalität und von der Hoffnung. -
Gaza: "Das ist keine Hilfe, das ist Theater”
Tagebuch aus Gaza: Dr. Mohamed Abu Mughaisib beschreibt die gezielte Aushungerung der Bevölkerung und wie die Kinder ihrer Kindheit beraubt werden. -
Gaza: "Ich möchte kein Mensch mehr sein”
Tagebuch aus Gaza: Dr. Mohamed Abu Mughaisib erklärt, was medizinisch mit dem Körper passiert, wenn ein Mensch hungert und schildert die katastrophale Lage in Gaza. -
Gaza: Es muss etwas passieren
Omar Ebeid, Notfallkoordinator und stellvertretender humanitärer Vertreter von Ärzte ohne Grenzen für die MENA-Region, berichtet von der erschütternden Gewalt und Zerstörung, die er während seiner Einsätze in Gaza miterlebt hat. -
Kriegsverletzte in der Ukraine: Mit einem neuen Ansatz zurück ins Leben
Seit der Eskalation des Krieges in der Ukraine ist die Zahl an Kriegsverletzten stark gestiegen. Ärzte ohne Grenzen unterstützt durch ganzheitliche Rehabilitationsprojekte. -
Südsudan: Mit Hilfe von KI Schlangen schneller identifizieren
Unser medizinischer Berater Gabriel Alcoba berichtet, wie wir im Südsudan Künstliche Intelligenz einsetzen, um die Versorgung von Schlangenbissen zu verbessern.