Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Griechenland
Wenn das Trauma nicht aufhört
Katrin Glatz Brubakk war als Trauma-Therapeutin für geflüchtete Kinder auf Lesbos. Aufgrund ihrer Erfahrung protestiert sie gegen die EU-Migrationspolitik.Blog -
Demokratische Republik Kongo30. 09. 2024
Demokratische Republik Kongo: Ärzte ohne Grenzen veröffentlicht alarmierende Zahlen zu sexualisierter Gewalt
Ärzte ohne Grenzen und das Gesundheitsministerium der Demokratischen Republik Kongo haben 2023 in dem Land weit mehr Überlebende sexualisierter Gewalt behandelt als je zuvor. Auch jüngste Zahlen für 2024 sind alarmierend, wie ein aktueller Bericht von Ärzte ohne Grenzen zeigt.Presseaussendung -
Innovation: Die guten Bakterien von den schlechten trennen
Ohne Diagnostik und Mitarbeitende, die die Tests interpretieren können, werden Antibiotika blind verschrieben - was zu einem Anstieg resistenter Bakterien führt.Blog -
25. 09. 2024
Ärzte ohne Grenzen: Eindämmung von Arzneimittelresistenzen erfordert konkrete Aktionen
Anlässlich des High-Level Meetings der Vereinten Nationen zu antimikrobiellen Resistenzen fordert Ärzte ohne Grenzen die Regierungen zu ehrgeizigerem Handeln auf.Presseaussendung -
Libanon25. 09. 2024
Libanon: Ärzte ohne Grenzen verstärkt Einsatz
Nach den jüngsten israelischen Angriffen auf den Libanon weitet Ärzte ohne Grenzen die Hilfe aus.Presseaussendung -
Sudan25. 09. 2024
Sudan: Bericht von Ärzte ohne Grenzen zeigt dramatische Mütter- und Kindersterblichkeit in Süd-Darfur
Unser Bericht zeigt: Die anhaltenden Konflikte im Sudan führen zu einer mangelnden Versorgung von werdenden Müttern und ihren Kindern.Presseaussendung -
Südsudan24. 09. 2024
Südsudan: Ärzte ohne Grenzen setzt nach Angriff auf Mitarbeitende medizinische Hilfe im Bundesstaat Zentral-Equatoria aus
Zwei unserer Fahrzeuge wurden auf dem Rückweg nach einem Einsatz von bewaffneten Männern überfallen. Dies ist der dritte Angriff auf humanitäre Arbeit in der Region in den letzten drei Monaten.Presseaussendung -
Antimikrobielle Resistenzen können die Errungenschaften der modernen Medizin untergraben
Antimikrobielle Resistenzen sind eine globale Bedrohung. Es braucht stärkere Unterstützung für einkommensschwache Länder und mehr Forschung und Entwicklung neuer Antibotika.Blog -
Südsudan
“Schlangenbisse können für die Betroffenen lebensverändernde Konsequenzen haben”
Paul Snape war als Arzt im Südsudan tätig und behandelte dort Schlangenbisse, die für die Betroffenen lebensverändernde Konsequenzen haben können.Blog -
Tschad18. 09. 2024
Tschad: Kürzungen bei Nahrungsmittelrationen verschlimmern die Situation sudanesischer Geflüchteter
Die humanitäre Hilfe in den Geflüchtetencamps im Osten des Tschads ist nicht nachhaltig finanziert. Die Menschen sind noch mehr Leid und Gesundheitsrisiken ausgeliefert. Ärzte ohne Grenzen fordert die Geber auf, dringend ihre Finanzierungspolitik zu überprüfen.Presseaussendung -
Syrien
Menschen im Nordosten Syriens: Ein Leben im Schwebezustand
Ich hatte vorher viel über das Camp von Al-Hol gelesen. Wie unbarmherzig das Leben hier ist, begriff ich so richtig erst vor Ort.Blog -
Sudan12. 09. 2024
Sudan: Cholera-Ausbruch erfordert dringende Ausweitung der Hilfe
Im Zentral- und Ostsudan ist die Cholera ausgebrochen und verschärft die ohnehin katastrophale Situation der Menschen. Die Nothilfeteams von Ärzte ohne Grenzen haben Behandlungszentren eingerichtet und stellen Trinkwasser und Sanitäranlagen bereit, um die Bewältigung des Ausbruchs zu unterstützen.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete06. 09. 2024
Westjordanland: Zugang zu medizinischer Versorgung durch Militäroffensive massiv gefährdet
Die groß angelegte Militäroffensive der israelischen Streitkräfte im Westjordanland behindert den Zugang der Menschen zu medizinischer Versorgung erheblich. Zuletzt kam es außerdem zu wiederholten Angriffen des israelischen Militärs auf medizinisches Personal, Krankenwagen und medizinische Einrichtungen.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo05. 09. 2024
Demokratische Republik Kongo: Ärzte ohne Grenzen fordert umfassende Maßnahmen zur Eindämmung von Mpox
Die Mpox-Epidemie verbreitet sich in der Demokratischen Republik Kongo weiterhin besorgniserregend schnell. Um die Ausbreitung wirksam zu stoppen, sind umfassende Maßnahmen erforderlich, die über die wichtigen Impfungen hinausgehen.Presseaussendung -
Ukraine02. 09. 2024
Ukraine: Vermehrte Krankentransporte zeigen die gravierenden Kriegsfolgen für die Bevölkerung
Ärzte ohne Grenzen transportiert in der Ukraine Patient*innen aus überfüllten Kliniken an der Front zur Behandlung in andere Gebiete. Der Bedarf ist in 2024 stark gestiegen.Presseaussendung -
Italien28. 08. 2024
Italien: Ärzte ohne Grenzen kritisiert Festsetzung von Rettungsschiff Geo Barents
Das Such- und Rettungsschiff Geo Barents wurde für 60 Tage festgesetzt. Ärzte ohne Grenzen fordert die italienischen Behörden auf, die Geo Barents freizusetzen.Presseaussendung -
Palästinensische Gebiete28. 08. 2024
Gaza: Ärzte ohne Grenzen eröffnet provisorisches Krankenhaus nach Evakuierungsanordnung
Nach einer Evakuierungsanordnung in Nähe des Al-Aksa-Krankenhauses und einer Explosion in 250m Entfernung eröffnet Ärzte ohne Grenzen ein provisorisches Krankenhaus in Dair-al-Balah.Presseaussendung -
Sudan27. 08. 2024
Sudan: Ärzte ohne Grenzen kritisiert unzureichende humanitäre Hilfe
500 Tage nach Kriegsausbruch im Sudan kritisiert Ärzte ohne Grenzen das Ausbleiben einer angemessenen Reaktion auf die schwere humanitäre Krise im Land.Presseaussendung -
Demokratische Republik Kongo23. 08. 2024
Ebola: Impfung in der Epidemie senkt Erkrankungsrisiko um 84 Prozent
Neue Studie zeigt, dass Impfung einen hohen Schutz gegen die Entwicklung einer Ebola-Viruserkrankung bietet. Sie wurde während der zweitgrößten Ebola-Epidemie aller Zeiten in der Demokratischen Republik Kongo durchgeführt.Presseaussendung -
FrankreichItalienTschadLibyenSudan20. 08. 2024
Europa grenzt aus: "Ich dachte, als Sudanese finde ich Schutz in Frankreich."
Ali* flieht vor dem Krieg im Sudan nach Frankreich. Angesichts der Lage im Sudan hat u.a. Frankreich das Asylverfahren für Sudanes*innen erleichtert. Doch die Realität ist komplizierter.Artikel