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Extremwetterereignisse

Wirbelstürme, Dürren und Überschwemmungen können krank machen.

Durch die Klimakrise nehmen Extremwetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme weltweit zu. In unserer Arbeit begegnen uns die Menschen, die die gesundheitlichen Folgen dafür tragen. Beispielsweise sind mehr als 150 Millionen Menschen derzeit weltweit von chronischem Wassermangel betroffen. Bis 2050 wird diese Zahl auf fast eine Milliarde steigen, sollten nicht dringend Maßnahmen getroffen werden. Wir setzen uns für Klimagerechtigkeit ein.

Portraitfoto von Alina Seebacher
Alina Seebacher, Expertin für die Themen Klimakrise und Ernährungssicherheit

Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise. Am härtesten trifft es Menschen im Globalen Süden. Die Staatengemeinschaft darf sie nicht allein lassen und muss durch konkrete Taten Verantwortung übernehmen - für Anpassung, Hilfe, Gerechtigkeit.

So wirkt sich extremes Wetter auf die Gesundheit aus 

Wechselnde Wetterlagen sind im globalen Klima normal. Mit der fortschreitenden Klimakrise werden aber Regenfälle zunehmend intensiver, immer stärkere Zyklone treffen auf Land und Hitzeperioden dauern länger und länger an. Das hat unterschiedlichste Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen weltweit.