Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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06. 05. 2022
Litauen: Mehr als 2.500 inhaftierte Asylsuchende müssen freigelassen werden
In Litauen befinden sich mehr als 2500 Geflüchtete und Migrant*innen seit mehreren Monaten in Haft. Es ist eine Entwicklung mit verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit dieser Menschen, die sofort aufhören muss.Presseaussendung -
05. 05. 2022
Tuberkulose: Behandlung ist nun kürzer, besser und leichter verträglich
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ihre Empfehlungen zur Behandlung von resistenten Formen der Tuberkulose (multidrug res
Presseaussendung -
Sudan27. 04. 2022
Sudan: Medizinisches Personal bei Angriffen in West-Darfur getötet
Bei gewaltsamen Übergriffen in West-Darfur wurden zwei Mitarbeiter des medizinischen Personals getötet und medizinische Einrichtungen geplündert. Ärzte ohne Grenzen ist sehr besorgt über die Auswirkungen, die diese Welle der Gewalt auf die Versorgung der Menschen haben wird.Presseaussendung -
Kamerun26. 04. 2022
Kamerun: Inhaftierte Humanitäre Helfer*innen und die „anglophone Krise“
Es fällt uns schwer, doch Im März 2022 mussten wir uns aus Kamerun zurückziehen und unseren Einsatz dort beenden.Artikel -
Südsudan26. 04. 2022
Südsudan: Mehr als 30.000 Vertriebene warten auf humanitäre Hilfe
Nach gewaltsamen Zusammenstößen im Südsudan sind Zehntausende Menschen in den Bezirk Twic geflohen. Die Lage in den Vertriebenenlagern ist verheerend. In den kommenden Monaten braucht es einen nachhaltigen humanitären Einsatz, um den Menschen vor Ort zu helfen.Presseaussendung -
TschadKamerun
Teufelskreis: Klimakrise - Dürre - Ernteausfall - Mangelernährung
Die Klimakrise löst einen Dominoeffekt aus, der auch für die menschliche Gesundheit fatale Folgen hat. Insbesondere im Sahel trifft es die Menschen schwer. Die Situation ist aber keineswegs hoffnungslos.Blog -
Südafrika22. 04. 2022
Südafrika: Teams von Ärzte ohne Grenzen leisten Fluthilfe
Anhaltende Regenfälle haben zu massiven Überschwemmungen in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal geführt. Teams von Ärzte ohne Grenzen kümmern sich auf vielfache Weise um die Betroffenen der Fluten.Presseaussendung -
Mexiko
Mexiko: Hinter den unsichtbaren Grenzen
Die gewaltsamen Zusammenstöße zwischen kriminellen Gruppen in Michoacán, Mexiko, haben verheerende Folgen für die psysische und psychische Gesundheit von Hunderten von Menschen.Blog -
Nigeria
Noma in Nigeria: Die Geschichte von Ado und Ifeoma
Ein Team von Chirurg*innen kommt in der nigerianischen Stadt Sokoto zusammen, um Noma-Überlebende zu operieren. Ich bin wieder Teil des Teams, doch die Landung gestaltet sich schwierig...Blog -
Ukraine08. 04. 2022
Ukraine: Ärzte ohne Grenzen entsetzt über Angriff auf Bahnhof in Kramatorsk
„Ich bin entsetzt über die Berichte des Angriffs auf den Bahnhof von Kramatorsk. Wir waren erst gestern dort, und wir sahen hunderte Menschen dicht gedrängt im Bahnhof, die versuchten, zu entkommen“, sagt Nothilfekoordinator Christopher Stokes.Presseaussendung -
Ukraine06. 04. 2022
Ukraine: Team wird Zeuge von Angriff auf Krankenhaus
Ein Team von Ärzte ohne Grenzen ist Zeuge eines Angriffs auf medizinische Einrichtungen in der ukrainischen Stadt Mykolajiw geworden. Zum Zeitpunkt der Bombardierung bereitete das Team zusammen mit einer lokalen Organisation Hilfsmaßnahmen zur Unterstützung vertriebener Menschen vor.Presseaussendung -
Überlebende sind handlungsfähig
Wie sieht Hilfe für Überlebende sexualisierter Gewalt idealerweise aus? Warum ist dies schwierig, aber machbar?Blog -
Panama22. 03. 2022
Geburt im Regenwald – unterwegs auf einer der gefährlichsten Fluchtrouten weltweit
Durch den gefährlichen Darién-Regenwald in Richtung Norden: Ein Ehepaar ist zum zweiten Mal in ihrem Leben auf der Flucht.Artikel -
Äthiopien18. 03. 2022
Äthiopien: Ärzte ohne Grenzen fordert nach Ermordung von Mitarbeiter*innen Offenlegung von Ermittlungsergebnissen durch die Regierung
Die “New York Times” hat einen Bericht über die Ermordung dreier Mitarbeiter*innen von Ärzte ohne Grenzen im Juni 2021 veröffentlicht. In dem Bericht wird den äthiopischen Streitkräften die Verantwortung für die Ermordung gegeben, ein Kommandant sei direkt daran beteiligt gewesen. "Wir fordern Äthiopien dringend auf, zu diesem Bericht Stellung zu beziehen", sagt Paula Gil, Präsidentin von Ärzte ohne Grenzen in Spanien.Presseaussendung -
Ukraine
Kein Schlaf mehr in dieser Nacht
Ich bin in Lwiw, um über die Aktivitäten von Ärzte ohne Grenzen zu berichten. Die Nacht haben wir im Schutzkeller verbracht - Fliegeralarm...Blog -
Ukraine11. 03. 2022
Ukraine: Versorgung von Krankenhäusern wird zum Wettlauf gegen die Zeit
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen fürchtet, dass viele Krankenhäuser in Kiew und anderen von der militärischen Einschließung bedrohten Städten bald von medizinischem Nachschub abgeschnitten sein werden, während die Zahl der Verletzten steigt. Die Organisation hat in den vergangenen Tagen weitere Hilfstransporte mit Medikamenten und chirurgischem Material in die Ukraine gebracht.Presseaussendung -
Ukraine09. 03. 2022
Ukraine: Viele Krankenhäuser brauchen dringend medizinisches Material
Die Auswirkungen des Krieges auf das ukrainische Gesundheitssystem machen sich bereits bemerkbar. Unsere Teams konzentrieren sich darauf, die Krankenhäuser mit medizinischen Material und Medikamenten zu versorgen - auch in der Stadt Odessa, die sich auf Kampfhandlungen einstellt.Presseaussendung -
Libanon
Mein Ziel ist es, Entscheidungsträgerin zu sein
“Frauen machen so etwas nicht” - Ich kann nicht sagen, wie oft ich diesen Satz gehört habe. Aber das stimmt nicht; ich bin der Beweis.Blog -
Ukraine07. 03. 2022
Ukraine: Medizinische Hilfsgüter von Ärzte ohne Grenzen erreichen Kiew
Die Krankenhäuser in Kiew und anderen betroffenen Regionen in der Ukraine benötigen dringend Material, um Verwundete zu versorgen. Unsere Teams suchen immer weiter nach Möglichkeiten, Hilfsgüter zu verteilen.Presseaussendung -
Ukraine05. 03. 2022
Ukraine: Lage in Mariupol und unsere Aktivitäten
Die Stadt Mariupol ist derzeit besonders stark von den Kampfhandlungen in der Ukraine betroffen. Im ganzen Land sowie den Grenzregionen in den Nachbarländern haben unsere Teams begonnen, auf den größer werdenden Bedarf an humanitärer Hilfe zu reagieren.Presseaussendung