Direkt zum Inhalt

Unsere Hilfe auf den Philippinen

Starkes Erdbeben in der Provinz Cebu

Am 30. September erschütterte ein starkes Erdbeben der Stärke 6,9 die Philippinen und forderte mindestens 72 Todesopfer und Hunderte Verletzte. Die Provinz Cebu war am stärksten betroffen, wobei die Stadt Bogo – die dem Epizentrum am nächsten liegt – die größte Zerstörung erlitt. Die Schäden an der Infrastruktur betreffen die  Straßen, die Wasserversorgung und die Energieversorgung der Gemeinden.

Wir entsandten bereits einen Tag nach dem Erdbeben Notfallteams in schwer zu erreichende Regionen wie Daanbantayan, Medellin, San Remigio, Tabuelan und Borbon. Dort verteilen wir Trinkwasser. In Daanbantayan haben wir Gesundheitspersonal und Lehrer*innen in psychosozialer Unterstützung für Krisensituationen geschult.

In den Philippinen kommt es häufig zu Naturkatastrophen. Nur wenige Tage vor dem Erdbeben forderten der Tropensturm Bualoi und der Taifun Ragasa Dutzende Menschenleben auf der Insel Luzon. 

9. Oktober 2025

Unsere Aktivitäten

Wir arbeiten daran, die hohe Anzahl an Tuberkulose-Erkrankungen auf den Philippinen zu reduzieren. 2024 haben unsere Teams außerdem Gemeinden unterstützt, die von Taifunen und Überschwemmungen betroffen waren. Eine detaillierte Aktivitätsbeschreibung finden Sie in unserem International Activity Report 2024 (auf Englisch). Ab Sommer 2026 findet sich hier der Rückblick auf unsere Hilfe in 2025.

Cover und erste Seiten vom International Activity Report 2024 aufgefächert
© MSF

Ihre regelmäßige Spende sichert medizinische Nothilfe weltweit.

Jetzt spenden