In Burundi ist Malaria die häufigsten Todesursache. Wir leiten daher u.a. Notfallmaßnahmen bei großen Infektionswellen ein, und bilden Gesundheitsberater*innen für einfache Erkrankungen aus. Zudem haben wir uns dort an der Forschung zu Malaria beteiligt. Auch auf mehrere Choleraausbrüche haben wir reagiert. Eine detaillierte Aktivitätsbeschreibung finden Sie in unserem International Activity Report 2023 (auf Englisch). Ab Sommer 2025 findet sich hier der Rückblick auf unsere Hilfe in 2024.