Hier finden Sie persönliche Berichte unserer Mitarbeiter*innen in zwei Kategorien: Im Fokus #MittendrinDabei erzählen sie von der Arbeit im Projekt, ihren Herausforderungen und Glücksmomenten. Im Fokus #PositionBeziehen schreiben unsere Expert*innen über Themen, für die wir uns auch politisch einsetzen, da sie allein durch unsere humanitäre Tätigkeit vor Ort nicht grundlegend gelöst werden können.
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Unser Weg nach Mossul
Ich möchte von meinem Besuch im Irak, meiner Begegnung mit einer Stadt und ihren Menschen, berichten. -
Schusswunden, holprige Straßen und Fledermäuse unter dem Bett
Wir machen uns auf den Weg nach Pieri, in Erwartung eine große Anzahl von Patient*innen vorzufinden - in den vergangenen Tagen hat es Kämpfe gegeben. -
Im Krieg stirbt auch die letzte Würde
In Tigray, Äthiopien habe ich unsere Teams bei der Analyse der humanitären Bedürfnisse in diesem Kontext unterstützt. Dort habe ich gesehen, wie sehr sich das Leben der Menschen aufgrund des Krieges verändert hat. -
Ich habe mehrmals erste Lebenszeichen an Angehörige übergeben
In Tigray in Äthiopien sind die Bedingungen katastrophal, da die Region komplett von der Außenwelt abgeschnitten ist. Es fällt mir schwer hier, die richtigen Worte zu finden, aber ich versuche es. -
„Wenn Krankenhäuser nicht erreichbar sind, sterben die Menschen zuhause“
Hunderttausende Menschen sind vor der Gewalt im Norden Äthiopiens, in der Region Tigray geflohen. Als Notfalleinsatz-Koordinator möchte ich über die Situation vor Ort berichten. -
Schlangen, Guerilleros und ein Mikroskopista
Ich koordiniere den Einsatz in Kolumbien. Ich möchte von Spannungsfeldern und Heilerinnen berichtet und erklären, wie Fußball Zukunftsperspektiven öffnet. -
Prägender, fordernder und berührender als alles zuvor
Die letzten Wochen ihres Einsatzes verbringt Annette Werner noch einmal im Krankenhaus in Khamer. -
Jemen: Von stillen Held*innen und großen Vorbildern
Seit sechs Monaten unterstützt Annette Werner die Menschen im Jemen. Schon jetzt weiß sie: Etwas wird bleiben. -
Ein Hoch auf die Hühnerknochen
Annette Werner durchlebt im Jemen alle Emotionen und weiß jetzt, warum sie in Deutschland an Tierknochen geübt hat.