Aktuelles und Berichte

Wir unterstützen die Gesundheitsbehörden in Mombasa, Kenia, bei der Mpox-Bekämpfung mit Behandlung, Prävention, Aufklärung und Impfkampagne.

Kenia: In Mombasa bieten wir gerade auch diskriminierten Gruppen Versorgung an - unter ihnen auch LGBTQIA+Patient*innen.

In Geflüchtetencamps in Dadaab in Kenia breitet sich Cholera aus. Die Ansteckungszahlen sind besorgniserregend.

2023 bedeutet eine erneute humanitäre Krise für Geflüchtete. Im Camp Dagahaley leisten wir medizinische Hilfe.

Martha* und ich kommen am selben Tag im Krankenhaus in Homa Bay an. Sie ist schwer krank: Tuberkulose. Wir haben sie in ihrem Kampf gegen die Krankheit begleitet.

Es stürmt, wir bringen die Patient*innen in Sicherheit. Peter, Milicent, Mary – alle haben Covid-19 und eine weitere Erkrankung. Ein langer Tag – aber es lohnt sich.

Im Juni 2022 sollen Geflüchtetenlager in Dabaab/Kenia geschlossen werden. Wir befürchten, dass die mehr als 200.000 betroffenen Menschen dann komplett von humanitären Hilfsleistungen abgeschnitten sind und fordern deswegen nachhaltige Lösungen.

In Kenia zeigt ein Projekt von Ärzte ohne Grenzen, dass auch örtliche Gesundheitsstationen die Behandlung von chronischen Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes übernehmen können. Das erfolgreiche Projekt in der Region Embu wird nun an die örtlichen Behörden übergeben.

Oft leiden Epilepsie-Patient*innen unter Ausgrenzung. Ein Erkrankter berichtet, wie er mit der Krankheit umgeht und wie wir ihn unterstützen.

Miriam Anyangos Weg zur adäquaten Behandlung und wie es gelungen ist die HIV-Infektionsrate in Ndhiwa, Kenia zu senken.

Das Land leidet unter den Folgen des Klimawandels und ist auch von der Coronavirus-Pandemie betroffen. In einer Region im Norden ist nun auch noch die Cholera ausgebrochen.

Das monatliche Videojournal über unsere Arbeit. Diesmal berichten wir u.a. aus Kambodscha, dem Irak und Armenien.

Das monatliche Videojournal über unsere Arbeit. Diesmal u.a. mit Berichten aus Nigeria und dem Jemen.

Wir begrüßen die Entscheidung des Obersten Gerichts und fordern die kenianische Regierung auf, sich an das Urteil zu halten.

Das Videojournal über unsere Arbeit u.a. in Kenia, im Tschad und im Irak.

In ihrem Heimatland steht ihnen keine ausreichende medizinische Versorgung zur Verfügung.

Im kenianischen Dabaab befindet sich das größte Flüchtlingslager der Welt. Dort leben schätzungsweise 400.000 Menschen. Aber Kenias Regierung will das Lager jetzt schließen.

Die kenianische Regierung will das Flüchtlingslager Dadaab an der somalischen Grenze schließen. Für die 325.000 Bewohner des Camps hätte das verheerende Folgen. Sie dürfen nicht im Stich gelassen werden, fordert unser Programm-Manager Kenneth Lavelle.

Im Hinblick auf die nahende Regenzeit dringt Ärzte ohne Grenzen auf eine umgehende Verbesserung der bisher unzureichenden sanitären Einrichtungen.