Aktuelles und Berichte

Ärzte ohne Grenzen fordert dringende Maßnahmen gegen die Mangelernährung im Jemen. Der Bedarf übersteigt bei weitem die Behandlungskapazitäten.

Ärzte ohne Grenzen macht auf die Notlage im Jemen aufmerksam. Dort besteht dringender Bedarf an weiteren Gesundheitseinrichtungen, um die medizinische Versorgung in der Region zu gewährleisten.

Was tun Sie, wenn Sie eine Entbindungsstation leiten und der Treibstoff für die Generatoren, an denen alle wichtigen Geräte und das Licht hängen, nur noch für sechs Stunden reicht? Richtig, nach einer Lösung suchen.

Ärzte ohne Grenzen macht auf die alarmierende Situation im Jemen aufmerksam: Immer mehr Kinder leiden unter Mangelernährung.

Seit Monaten ist die Provinz Marib im Jemen umkämpft. Tausende Vertriebene haben sich in die Region geflüchtet und vielen von ihnen fehlt es am Nötigsten. Die Teams von Ärzte ohne Grenzen warnen nun vor einem Ausbruch von Krankheiten.

Durch den langanhaltenden Konflikt im Jemen, ist der Bedarf an psychologischer Hilfe immens. Wir sind derzeit die einzigen, die eine psychiatrische Betreuung anbieten.

Ich bin aus meinem Einsatz im Jemen zurück: Ich habe etwas dort gelassen und sehr viel mitgebracht ... 

Mentale Gesundheit im Jemen: Eine vergessene Krise in einer vergessenen Krise. Antonella Pozzi im Interview zur Lage in Hajjah.

Ich bin endlich in Marib angekommen. In diesem Blogbeitrag berichte ich von Trugbildern, Problemlösungen und tollen Kolleg*innen.

Die Gewalt ist für die Menschen hier mit den Jahren Teil des Alltags geworden - mit unserer Arbeit setzen wir dem Menschlichkeit entgegen.

2020 - ich war im Jemen im Einsatz und habe direkt miterlebt, wie die erste Welle der Covid-19-Pandemie die Menschen in diesem vom Krieg gebeutelten Land traf.

Ich bereite mich auf meinen fünften Einsatz mit Ärzte ohne Grenzen vor. Zwei Monate lang werde ich in Marib, im Jemen als Anästhesistin arbeiten.

Im Jemen in der Stadt Hajdan gleicht die Gesundheitsversorgung einer Wüste. Gleichzeitig wächst der Bedarf an medizinischer Versorgung stetig. Im Kontext des andauernden Konfliktes wird die Arbeit humanitärer Organisationen jedoch zunehmend erschwert - mit schwerwiegenden Konsequenzen.

Auf der Entbindungsstation der Stadt Taiz im Jemen erleben wir, die Mitarbeiter*innen und die Mütter, Trauer und Hoffnung.

„Es ist furchtbar mitanzusehen, wie es den Kindern geht“ - unsere Einsatzleiterin Muriel Boursier berichtet aus der Stadt Abs.

Das Krankenhaus in der Stadt Abs im nördlichen Jemen ist Anlaufpunkt für rund 1,5 Millionen Menschen, die medizinische Hilfe suchen.

Die letzten Wochen ihres Einsatzes verbringt Annette Werner noch einmal im Krankenhaus in Khamer.

Seit sechs Monaten unterstützt Annette Werner die Menschen im Jemen. Schon jetzt weiß sie: Etwas wird bleiben.

Annette Werner durchlebt im Jemen alle Emotionen und weiß jetzt, warum sie in Deutschland an Tierknochen geübt hat.

Im Südjemen sind die Sterblichkeitsraten alarmierend hoch: "Die Menschen sterben einfach zu Hause. Es ist eine herzzerreißende Situation.”