Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Italien13. 12. 2024
Seenotrettung: Ärzte ohne Grenzen stoppt Einsatz der Geo Barents
Ärzte ohne Grenzen hat den Betrieb des Rettungsschiffes Geo Barents eingestellt, da die italienische Gesetzgebung die Fortsetzung der Einsätze unmöglich macht. Die Organisation plant, ihre Rettungsaktivitäten bald wieder aufzunehmen, muss jedoch prüfen, wie dies unter den aktuellen Bedingungen möglich ist.Presseaussendung -
Italien28. 08. 2024
Italien: Ärzte ohne Grenzen kritisiert Festsetzung von Rettungsschiff Geo Barents
Das Such- und Rettungsschiff Geo Barents wurde für 60 Tage festgesetzt. Ärzte ohne Grenzen fordert die italienischen Behörden auf, die Geo Barents freizusetzen.Presseaussendung -
FrankreichItalienLibyenSudanTschad20. 08. 2024
Europa grenzt aus: "Ich dachte, als Sudanese finde ich Schutz in Frankreich."
Ali* flieht vor dem Krieg im Sudan nach Frankreich. Angesichts der Lage im Sudan hat u.a. Frankreich das Asylverfahren für Sudanes*innen erleichtert. Doch die Realität ist komplizierter.Artikel -
Italien19. 04. 2024
Seenotrettung: Ermittlungen gegen Ärzte ohne Grenzen eingestellt
Nach sieben Jahren falscher Anschuldigungen wurde das Verfahren gegen Organisiationen, die Menschen in Seenot retten in Trapani in Sizilien, eingestellt.Presseaussendung -
Italien04. 08. 2023
Italien: Gewalt und Pushbacks an der italienisch-französischen Grenze
Der neue Bericht „Denied Passage – The continuous struggle of people on the move pushed-back and stranded at the Italian-French border“ von Ärzte ohne Grenzen zeigt, das viele Menschen auf der Durchreise von Italien nach Frankreich Gewalt und allgemein menschenunwürdiger Behandlung ausgesetzt sind.Presseaussendung -
Italien28. 02. 2023
Italien: Ärzte ohne Grenzen unterstützt Überlebende des Schiffsunglücks
Vor der italienischen Küste Nahe des Ortes Steccato di Cutro ereignete sich am 26. Februar ein Schiffsunglück, bei dem mindestens 62 Menschen ums Leben gekommen sind, darunter zwölf Kinder. Wir kümmern uns mit psychologischer Hilfe um Überlebende.Presseaussendung -
Italien05. 01. 2023
Italien: Neues Dekret behindert die Rettung von Menschen aus Seenot und wird zu mehr Ertrinkenden im Mittelmeer führen
Wir fordern die italienische Regierung auf, das neu erlassene Dekret unverzüglich zurückzuziehen, da dies die Seenotrettung behindert.Presseaussendung -
Italien11. 11. 2022
Ärzte ohne Grenzen beklagt lange Wartezeit bei Ausschiffung von Geretteten
Die italienische Regierung instrumentalisiert Geflüchtete für politische Zwecke. Ärzte ohne Grenzen kritisiert das.Presseaussendung -
Italien01. 11. 2022
Mittelmeer: Gerettete dringend auf sicheren Hafen angewiesen
Nach insgesamt sieben Rettungen von Schiffbrüchigen im Mittelmeer durch ein Team von Ärzte ohne Grenzen sind die 572 Geretteten dringend auf die Zuweisung eines sicheren Hafens angewiesen.Presseaussendung -
Italien22. 07. 2022
Italien: Ärzte ohne Grenzen versorgt aus Libyen evakuierte Geflüchtete und Migrant*innen
27 Geflüchtete und Migrant*innen wurden von Libyen nach Italien evakuiert. Die Menschen waren dort Folter und Missbrauch ausgesetzt. Ärzte ohne Grenzen versorgt sie in Italien medizinisch.Presseaussendung -
ItalienLibyen05. 07. 2022
Ärzte ohne Grenzen veröffentlicht erschütternden Report zu einem Jahr Seenotrettung im Mittelmeer
Ein Jahr nach dem Start des jüngsten Rettungseinsatzes auf dem Mittelmeer zieht Ärzte ohne Grenzen eine traurige Bilanz.Presseaussendung -
Italien29. 06. 2022
Mittelmeer: Gerettete an Bord der Geo Barents brauchen dringend einen sicheren Hafen
Bei einer Rettungsaktion auf dem Mittelmeer haben unsere Teams 71 Menschen von einem Schlauchboot gerettet. Die Überlebenden brauchen dringend einen sicheren Hafen, um von Board gehen zu können.Presseaussendung -
Italien
“Für ihr Vertrauen in mich werde ich für immer dankbar sein.”
Ich bin an Bord der Geo Barents. Unter den 111 Menschen, die wir gerade gerettet haben, waren auch viele Frauen und Kinder. Die Lebensgeschichten, die sie mir anvertrauten, übersteigen mein Vorstellungsvermögen.Blog -
Italien25. 01. 2022
Mittelmeer: Rettungsschiff Geo Barents wartet mit 439 Geretteten an Bord auf einen sicheren Hafen
Das von Ärzte ohne Grenzen betriebene Rettungsschiff Geo Barents wartet mit 439 aus Seenot Geretteten auf einen sicheren Hafen. „Die Überlebenden haben keine ernsten medizinischen Probleme, aber viele leiden an den körperlichen und seelischen Auswirkungen ihrer Zeit in Libyen“, sagt Alida Serracchieri, Leiterin des medizinischen Teams an Bord.Presseaussendung -
Italien05. 07. 2021
Ärzte ohne Grenzen fordert Freigabe von Rettungsschiff Geo Barents
Ärzte ohne Grenzen appelliert an die italienischen Behörden, das Seenotrettungsschiffes Geo Barents wieder freizugeben. Die Beanstandung von angeblichen Mängeln des Schiffes sei politisch motiviert.Presseaussendung -
Italien02. 07. 2021
Lampedusa: Ärzte ohne Grenzen hilft nach Schiffsunglück
Nach dem Schiffsunglück vor der italienischen Insel Lampedusa am 30. Juni betreuen Teams von Ärzte ohne Grenzen Überlebende medizinisch und psychologisch.Presseaussendung -
Italien27. 01. 2021
Im Winter zu Fuß durch Norditalien
Im Dezember reisten zwei unserer Teams nach Norditalien und sprachen mit Geflüchteten sowie mit denen, die versuchen, ihnen zu helfen.Artikel -
Italien23. 10. 2020
Sea-Watch reicht Klage gegen Festsetzung der Sea-Watch 4 ein – Ärzte ohne Grenzen kritisiert Blockade
Ärzte ohne Grenzen kritisiert die willkürliche Blockade des Rettungsschiffs Sea-Watch 4 auf das Schärfste.Presseaussendung -
Italien21. 09. 2020
Ärzte ohne Grenzen kritisiert Missachtung internationalen Seerechts nach Festsetzung von „Sea-Watch 4“ – Forderung nach Umdenken in neuem EU-Migrationspakt
Anlässlich der Blockade des Seenotrettungsschiffs "Sea-Watch 4", fordern wir für den neuen EU-Migrationspakt dringend die Abkehr von der unmenschlichen Politik an den EU-Außengrenzen.Presseaussendung -
Italien21. 07. 2020
Unser Einsatz gegen das Coronavirus
In Norditalien unterstützen wir Krankenhäuser bei der Eindämmung der Coronavirus-Pandemie. Höchste Priorität hat der Schutz des besonders gefährdeten Personals.Artikel