Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Myanmar02. 04. 2025
Myanmar: Update zur Lage in Erdbebengebieten
Unsere Teams sind eingetroffen. Sie evaluieren die Lage, um den Notfalleinsatz bedarfsgerecht starten zu können.Presseaussendung -
Myanmar28. 03. 2025
Erdbeben in Myanmar: Teams von Ärzte ohne Grenzen vor Ort und einsatzbereit
Unsere Teams stehen bereit, um Verletzte zu versorgen. Rascher Zugang ist entscheidend, um Leben zu retten.Presseaussendung -
Myanmar22. 01. 2024
Myanmar: Gebrochener Waffenstillstand hindert medizinische Hilfe
Der Konflikt flammte im November erneut auf. Unsere mobilen Kliniken stellten ihre Arbeit ein und suchten nach anderen Optionen, medizinisch zu helfen.Artikel -
Myanmar21. 07. 2022
Zehn Jahre in beengten Lagern: Der mentale Überlebenskampf der Rohingya-Frauen
Über drei Frauen, die ihr Kampf fürs Überleben verbindet.Artikel -
Myanmar09. 06. 2021
Regionalbehörde suspendiert Aktivitäten von Ärzte ohne Grenzen
Die Versorgung von mehr als 2.000 HIV- und Tuberkulose-Patienten ist gefährdet.Presseaussendung -
Myanmar28. 05. 2021
Machtergreifung des Militärs führt zu kollabierendem Gesundheitssystem
Durch die Machtergreifung des Militärs in Myanmar wird der Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten für viele Menschen erschwert. Unsere Teams versuchen diesem Problem mit mobilen Kliniken und psychosozialer Unterstützung zu begegnen.Artikel -
Myanmar28. 05. 2021
Zivilbevölkerung muss uneingeschränkten Zugang zu Gesundheitsversorgung bekommen
Seit der militärischen Machtübernahme vor vier Monaten sind viele öffentliche Krankenhäuser geschlossen oder werden besetzt. Auch Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen und -personal verhindern eine ausreichende medizinische Versorgung.Presseaussendung -
Myanmar17. 02. 2021
Ärzte ohne Grenzen: Unrechtmäßige Inhaftierung von medizinischem Personal gefährdet Gesundheitsversorgung
Unser Leiter der Projektabteilung für Myanmar, Benoit de Gryse, befürchtet eine schnellere Ausbreitung von Covid-19 und eine Eskalation der Gewalt.Presseaussendung -
Myanmar11. 12. 2020
Unsere Arbeit ist manchmal ein Drahtseilakt
Die Rohingya sind in Myanmar von systematischer Verfolgung und Gewalt betroffen. Unser Einsatz dort stellt uns vor große Herausforderungen.Artikel -
Myanmar10. 08. 2018
Ärzte ohne Grenzen fordert uneingeschränkten Zugang zum Staat Rakhine
Wir befürchten, dass Hunderttausende Rohingya in Rakhine keine notwendige medizinische und humanitäre Hilfe erhalten. Seit einem Jahr können wir die hilfsbedürftige Bevölkerung nicht mehr erreichen.Presseaussendung -
MyanmarBangladesch20. 03. 2018
Die Regenzeit wird die Lage geflüchteter Rohingyas noch verschärfen
Es ist die sich am schnellsten zuspitzende Flüchtlingskrise der Welt – fast 700.000 Rohingya sind seit Ende August von Myanmar nach Bangladesch geflohen. Tausende kommen monatlich dazu. Und die Lage droht noch schlimmer zu werden. Denn die Regenzeit naht.Artikel -
MyanmarBangladesch01. 03. 2018
Video: Der Kampf gegen Diphtherie in Bangladesch
Im Dezember brach die Krankheit Diphtherie unter geflüchteten Rohingya im Südosten von Bangladesch aus. Tausende Menschen erkrankten.Artikel -
MyanmarBangladesch04. 01. 2018
Video: Sexuelle Gewalt gegen geflüchtete Rohingya
Die größte Herausforderung für Hebamme Aerlyn Pfeil sind die Geschichten der Frauen und Mädchen, die in Myanmar brutale sexuelle Gewalt erlebt haben.Artikel -
MyanmarBangladesch14. 12. 2017
Laut Studie mindestens 6.700 Rohingya in Rakhine umgebracht
Unsere Befragungen in Flüchtlingslagern zeigen, wie Rohingya gezielt angegriffen und Opfer von schwerer Gewalt wurden.Presseaussendung -
MyanmarBangladesch23. 10. 2017
„Nimm mich in den Arm“
Hunderttausende Rohingya müssen in Bangladesch medizinisch versorgt werden. Unser Arzt Ian Cross hilft vor Ort und berichtet von bewegenen Momenten, z.B. von der Begegnung mit einem erkrankten 10-jährigen Mädchen.Artikel -
Myanmar18. 09. 2017
Internationale humanitäre Hilfe im Rakhine muss umgehend zugelassen werden
Hundertausende Vertriebene sind ohne ausreichend Hilfe: Organisationen müssen umgehend ungehinderten Zugang zum Bundesstaat Rakhine erhalten, um den massiven Bedürfnissen der Menschen begegnen zu können.Presseaussendung