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Unser Podcast "Notaufnahme" | Folge 31

Ohne sie bricht alles zusammen: Frauen im afghanischen Gesundheitssystem

Die Anästhesistin Stefanie Brockt hat zehn Wochen im Geburtskrankenhaus von Ärzte ohne Grenzen in der afghanischen Stadt Chost gearbeitet. Während dieser Zeit erlebte sie, wie die Rechte der Frauen im Land massiv eingeschränkt wurden.

 

Es droht, dass in Afghanistan in einigen Jahren Frauen nicht mehr von anderen Frauen versorgt werden können. Das empfinden die männlichen Kollegen übrigens auch als erniedrigend.

- Stefanie Brockt, Anästhesistin

Jetzt reinhören:

Unsere Protagonistin

Die Anästhesistin Stefanie Brockt war für Ärzte ohne Grenzen bereits in mehreren Ländern im Einsatz. Seit 2015 hat sie unter anderem in Afghanistan, im Jemen und im Südsudan gearbeitet. Die Kölnerin wurde dabei vor allem in chirurgischen und notfallmedizinischen Projekten eingesetzt. Ende des Jahres ging Brockt erneut nach Afghanistan und arbeitete dort für zehn Wochen im Geburtskrankenhaus in der afghanischen Stadt Chost. 

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Anästhesistin Stefanie Brockt
Stefanie Brockt
© Berit Kaiser von Rohden / MSF

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