Aktuelles und Berichte
Unsere Berichte informieren Sie ausführlich über die Aktivitäten und Projekte von Ärzte ohne Grenzen.
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Jemen02. 02. 2018
„Im Durchschnitt hören wir fünf Explosionen pro Minute” – Bericht aus Tais
Die Stadt Tais ist eines der am stärksten umkämpften Gebiete im Jemen. Die Not der Menschen ist extrem groß.Artikel -
Jemen23. 01. 2018
Kollabiertes Gesundheitssystem: Tausende Malaria-Erkrankte können nicht mehr ausreichend versorgt werden
Nach Ausbrüchen von Cholera und Diphtherie sind Tausende an Malaria erkrankt. Durch die fehlende Versorgung verschlechtert sich die Situation zusehends.Artikel -
Jemen12. 12. 2017
Diphtherie-Ausbruch mit 318 Verdachtsfällen und 28 Toten – fast alle Todesfälle bei Kindern unter 15 Jahren
Die lebensbedrohliche Krankheit Diphtherie breitet sich im Südwesten des Landes aus. Besonders gefährdet sind Kinder unter 15 Jahren.Artikel -
Jemen06. 12. 2017
Heftige Kämpfe in Sanaa und die Blockade verschlimmern die Lage der Menschen
Seit Wochen toben Kämpfe in Sanaa, und wegen der Blockade der Flug- und Seehäfen des Landes fehlt es den Menschen an Lebensmitteln und Medikamenten.Presseaussendung -
Jemen17. 11. 2017
Saudi-Arabien muss Flüge nach Sanaa genehmigen
Die anhaltende Blockade des Flughafen in Sanaa schneidet Menschen von dringend benötigter Hilfe ab.Artikel -
Jemen09. 11. 2017
Ärzte ohne Grenzen: Saudi-Arabien muss humanitären Organisationen sofort wieder Zugang zum Jemen gewähren
Die Blockade gefährdet Hunderttausende Menschenleben. Ihre Auswirkungen auf die Menschen im Jemen sind bereits spürbar.Presseaussendung -
Jemen30. 10. 2017
Cholera-Erkrankungen gehen zurück, aber der Krieg bleibt
Auch wenn die Cholera-Epidemie fast vorüber ist, bleibt die allgemeine Gesundheitsversorgung wegen des langen Krieges weiter fatal. Vielen Menschen haben nicht einmal Zugang zu medizinischer Grundversorgung.Artikel -
Jemen11. 10. 2017
Video: Ein Jahr ohne Lohn - der Alltag medizinischer Fachkräfte im Jemen
Seit Monaten werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Al-Kuwait-Universitätsklinik nicht für ihre Arbeit bezahlt. Viele sind gegangen oder ließen sich beurlauben. Wer geblieben ist und weiterarbeitet, tut dies aus humanitärem Pflichtgefühl.Artikel -
Jemen04. 09. 2017
Regenzeit: Keine Entwarnung bei Cholera-Epidemie im Jemen
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Cholera-Epidemie im Jemen ausbreitet, nimmt seit Mitte Juli kontinuierlich und die Zahl der registrierten Verdachtsfälle geht zurück. Trotzdem sieht Ärzte ohne Grenzen keinen Grund zur Entwarnung.Artikel -
Jemen03. 08. 2017
Dringend Hilfe in abgelegenen Gebieten aufgrund von Cholera-Ausbruch notwendig
Vier Monate nach dem Ausbruch der Krankheit bleibt die Situation in den ländlichen Regionen weiter angespannt. Wir fordern einen Ausbau der Hilfe.Artikel -
Jemen10. 07. 2017
Cholera-Epidemie: Im Nordwesten des Jemen ist dringend mehr Hilfe nötig - Wasser- und Sanitärversorgung muss umgehend verbessert werden
Seit dem Cholera-Ausbruch Ende März haben wir unsere Hilfe verdoppelt und bereits mehr als 12.200 Patienten mit Verdacht auf Cholera und akutem wässrigen Durchfall behandelt.Presseaussendung -
ArmenienJemenIrakKenia27. 06. 2017
Unterwegs mit Ärzte ohne Grenzen: Mai 2017
Das monatliche Videojournal über unsere Arbeit. Diesmal berichten wir u.a. aus Kambodscha, dem Irak und Armenien.Artikel -
Jemen22. 05. 2017
Cholera-Ausbruch droht außer Kontrolle zu geraten
In wenigen Tagen haben sich die Verdachtsfälle verdoppelt. Die Bedingungen für medizinische Hilfe müssen dringend verbessert werden.Presseaussendung -
JemenIrakPhilippinenZentralafrikanische Republik11. 05. 2017
Unterwegs mit Ärzte ohne Grenzen: April 2017
Das monatliche Videojournal über unsere Arbeit. Diesmal berichten wir u.a. aus dem Irak, Yemen und von den Philippinen.Artikel -
Jemen09. 05. 2017
Ärzte ohne Grenzen fordert größeren Einsatz gegen Cholera-Epidemie
Durch die Kämpfe ist das Gesundheitssystem geschwächt. Nach dem Ausbruch von wässrigen Durchfall muss die Hilfe dringend aufgestockt werden.Presseaussendung -
Jemen03. 03. 2017
Ärzte ohne Grenzen nimmt Arbeit im Krankenhaus von Hajdan wieder auf
Nach Luftangriffen mussten wir uns vor sechs Monaten aus dem Norden zurückziehen. Jetzt sind wir nach Hajdan zurückgekehrt, denn bis zu 200.000 Menschen sind auf unsere Hilfe im Krankenhaus angewiesen.Presseaussendung -
JemenSyrienKeniaNigeriaSerbien01. 03. 2017
Unterwegs mit Ärzte ohne Grenzen: Februar 2017
Das monatliche Videojournal über unsere Arbeit. Diesmal u.a. mit Berichten aus Nigeria und dem Jemen.Artikel -
Jemen31. 01. 2017
"Man muss sich immer normal verhalten, aber eigentlich hat man die ganze Zeit große Angst“ - Augenzeugenbericht aus Tais
Unser Logistiker Christopher McAleer ist gerade aus Tais zurückgekehrt. Die Stadt liegt direkt an der Kriegsfront. Was das für die Menschen und die Gesundheitsversorgung bedeutet, erzählt er hier.Artikel -
Jemen30. 01. 2017
Gesundheitsversorgung unter Belagerung
In Tais leiden die Menschen seit zwei Jahren unter den Kämpfen. Die schlimme medizinische Situation ist beispielhaft für das, was im ganzen Jemen passiert.Artikel -
Jemen12. 01. 2017
„Jetzt fühlen wir uns nicht mehr sicher. Dabei wollen wir nur arbeiten und in Frieden leben“ - Fotostory
Im Jemen kommen täglich Dutzende Patienten und Patientinnen in unsere medizinischen Einrichtungen. Wegen der angespannten Bürgerkriegssituation ist der Gebrauch von Waffen weit verbreitet, und Menschen werden auch weitab von Feuergefechten verletzt.Artikel