
“I love midwifery because it saves lives. Being a midwife helping people coming to the world is so amazing. I love seeing it.“ PHOTO: Peter Bräunig/MSF
During the outreach, Sia checks on pregnant woman in Bumbeh and gives advice. She ask the women about their condition and pregnancy. Sia checks blood pressure, listens to the heartbeat of the baby and measures its size .
For two years Sia and 24 other Sierra Leonean midwives went to university in Ghana to study for a midwifery diploma, with a scholarship provided by the MSF Academy for Healthcare.
“I love midwifery because it saves lives. Being a midwife helping people coming to the world is so amazing. I love seeing it.“
STATTGEFUNDEN! Hebammen ohne Grenzen – so viel mehr als Geburtshilfe
Die Veranstaltung hat bereits stattgefunden und die Anmeldung ist geschlossen!
Ärzte ohne Grenzen leistet medizinische humanitäre Hilfe in Krisenkontexten. Mehr als 60% der weltweiten Müttersterblichkeit findet in langwierigen oder akuten Konflikten, in Vertreibungskontexten oder unter fragilen Bedingungen statt. Acht der zehn Länder mit der höchsten Müttersterblichkeitsrate sind oder waren vor kurzem von einem Konflikt betroffen. Unsere Projekterfahrung zeigt, dass die Priorisierung von sexueller und reproduktiver Gesundheit in der humanitären Hilfe Menschenleben rettet und daher von Anfang an mit einbezogen werden sollte.
In unseren Projekten übernehmen Hebammen eine zentrale Rolle. Diskutieren Sie gemeinsam mit der Berliner Hebamme Hannah Efrat Voltmer und ihrer kenianischen Kollegin Sarah Amondi die Herausforderungen der Geburtshilfe im Krisenkontext. Erfahren Sie zudem, was unsere Arbeit im Bereich sexuelle und reproduktive Gesundheit noch alles umfasst. Denn für die Reduzierung von Müttersterblichkeit benötigt es einen ganzheitlichen und präventiven Ansatz, der nicht nur die Schwangerschaftsvorsorge und Geburtshilfe in den Blick nimmt. So ermöglicht Ärzte ohne Grenzen beispielweise auch den Zugang zu Verhütungsmitteln, sexueller Aufklärung und sicheren Schwangerschaftsabbrüchen.
Moderation: Helena Lüer (Berlin Advocacy Unit, Ärzte ohne Grenzen)
Link zur Veranstaltung: https://fb.me/e/4GSpSlg0O
Die Beiträge von Sarah Amondi werden simultan übersetzt.
Die Simultanübersetzung kann mit dem Code MSF2022FB abgerufen werden.
Dafür bitte folgende Anwendung Interactio im Browser öffnen oder die entsprechende mobile App im Appstore (Apple) bzw. im Play Store (Android) runterladen und diese öffnen. Dort kann der Code eingetragen werden und Sie können das Event auswählen. Anschließend können Sie auswählen auf welcher Sprache Sie den Livestream verfolgen möchten.
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